Braunkohle
Holzpellets
Die Konstruktion des Retortbrenners 25 kW ist so entworfen, dass die Schneckenförderanlage das Material vor sich zum Ofen drängt, wo er verbrannt wird. Der erprobte Zuteiler verbrennt Braunkohle Nuss 2, Schwarzkohle Erbse und Holzpellets. Dieser Typ vom Brenner ist nicht fähig die Pflanzenpellets (Agropellets) zu verbrennen, weil sie sich im Retortbrenner zusammenziehen.
Für die Technologie des Retortbrenners ist seine Einfachheit und vor allem anspruchslose Instandhaltung von ganzem Heizsystem typisch. Ein Retortbrenner kann man in allen Feststoff-Guss- und Blechkessel installieren und dank seiner Komfortbedienung ist er als Heizung für Familienhäuser sehr beliebt. Brennstoff ist zum Ofen durch Schneckenförderanlage transportiert. Dann fällt die Asche über den Rand von Retorta in den Aschenbecher.
Die Luft ist aus dem Rand der Retortdüse geblasen, was seine Effektivität erhöht. In den Ofen ist Brennstoff durch Stahlschneckenzuteiler liefert, wo er mit Hilfe vom Ventilator verbrennt ist. Diese Technologie funktioniert auf dem Prinzip der Schmiedeesse. Der Behälter von 250 l Volumen sichert lange Ausdauer. Dank dem automatischen Betrieb hat die Schütte beim normalen Familienleben 4 Tage Ausdauer. Der Antrieb dieses Systems sichert Getriebeelektromotor, der niedrige Betriebskosten mitbringt.
Autobetrieb des Universalbrenners ist gegen Rückverbrennung durch zwei Schutzsensors geschützt. Schneckenschutzsensor schaltet bei der Temperatur, die höher als 92°C ist, den Ventilator ab. Schütteschutzsensor schaltet bei der Temperatur, die höher als 92°C ist, die Schnecke an und schiebt den Brennstoff in den Aschenbecher hinaus. Ein großer Schutz stellt auch luftdichte Schütte vor. Nächster mechanischer Schutz bildet das Ventil für Flutsystem, das durch Bimetallsicherung oder Wachsstöpsel funktioniert.
